Helpful Content Update – Alles was du wissen musst

Das „Helpful Content Update“ von Google, eingeführt im Herbst 2022, markiert einen signifikanten Schritt in der Suchmaschinenoptimierung. Es zielt darauf ab, nutzerorientierte Inhalte zu belohnen und SEO-getriebene Inhalte abzuwerten. In diesem Artikel beleuchten wir die Kernaspekte dieses Updates und bieten konkrete Tipps, um Webseiten im Einklang mit diesen neuen Richtlinien zu optimieren.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ziel des Updates: Mit dem Helpful Content Update will Google Webseiten mit nützlichen, nutzerorientierten Inhalten bevorzugen und solche mit wenig hilfreichen Inhalten abwerten.
  • People First vs. SEO First Content: Google unterscheidet zwischen „People First Content“, der sich an den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer orientiert, und „SEO First Content“, der primär für Suchmaschinen optimiert ist.
  • Erkennung von nutzlosem Content: Google nutzt fortschrittliche Technologien wie Natural Language Processing, um „SEO-first Content“ zu identifizieren und minderwertigen Content zu erkennen.
  • Handlungsempfehlungen: Webseitenbetreiber sollten ein Content Audit durchführen und sich auf qualitativ hochwertige, nutzerorientierte Inhalte konzentrieren, um von dieser Aktualisierung zu profitieren.

Was auf den ersten Blick wie ein Revival des Panda-Updates klingt, nennt Google offiziell Helpful Content Update. Doch der Name täuscht. Hilfreicher Content wird nicht belohnt, sondern unnützer Content abgewertet.

Dies wirft viele Fragen auf. Google hat daher ein offizielles Dokument veröffentlicht,, das einige Details zum Helpful Content Update enthalten soll.

Darin rät Google den Webmastern, die Inhalte der Website nicht an Suchmaschinen, sondern an den Nutzern auszurichten. Eigentlich nichts Neues, aber die Deutlichkeit, mit der Google hier SEO-getriebene Inhalte kritisiert, ist sicherlich neu:

„content created primarily for search engine traffic is strongly correlated with content that searchers find unsatisfying.“

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People First Content vs. SEO First Content

Auffällig ist, dass Google Dokument in zwei Teile gegliedert ist:

  1. Nutzerorientierte Inhalte in den Mittelpunkt stellen
  2. Inhalte nicht primär für Suchmaschinen erstellen

Das wirft natürlich die Frage auf, wie sich diese beiden Teile unterscheiden und ob das wirklich trennscharf ist. Ein Versuch:

People First Content

Der Begriff People First Content beschreibt Inhalte, die nicht primär auf SEO ausgerichtet sind (z.B. ein Thema hat ein hohes Suchvolumen), sondern auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind. Dabei geht es meines Erachtens nicht nur um Themen, sondern auch um Formate.

In vielen Bereichen sehen wir, dass Google je nach Intent unterschiedliche Formate in den Suchergebnissen hervorhebt. Content-Verantwortliche sollten sich daher nicht nur fragen, welches Thema für die Zielgruppe relevant ist, sondern auch, wie es ihr am besten präsentiert werden kann.

Mit Technologien wie MUM wird Google in der Lage sein, Inhalte auch aus nicht-textuellen Formaten besser auszulesen. Bild- und Videoinhalte könnten dadurch noch mehr Gewicht erhalten.

Neben der Zielgruppenorientierung ist das Thema Expertise von großer Bedeutung. Zu welchen Themen kann man den Nutzern mehr bieten als die Konkurrenz? Meist sind Unternehmen Spezialisten auf ihrem Gebiet, diese Erfahrung und Expertise muss in den Inhalten der Website sichtbar werden.

Im Idealfall wird deine Website zur Anlaufstelle für Nutzer, die Informationen zu einem bestimmten Thema suchen, bei dem du oder dein Unternehmen über die größte Expertise verfügt. Dies führt auch zu Traffic aus anderen Quellen als Google:

„Do you have an existing or intended audience for your business or site that would find the content useful if they came directly to you? (Zitat aus der Google Dokumentaion zum Helpful Content Update)“

SEO First Content

Umgekehrt gibt es zahlreiche Fälle, in denen Inhalte nicht zielgruppengerecht aufbereitet sind. Ein Beispiel hierfür sind lange Produkttexte auf Kategorieseiten von Online-Shops, die die Geschichte des Produkts erklären, aber keine Unterstützung bei der Kaufentscheidung bieten.

Auch Seiten, die viele oberflächliche Inhalte zu vielen verschiedenen Themen anbieten, sind vom Helpful Content Update betroffen. Googles John Mueller hat in einem Tweet auch darauf hingewiesen, dass Inhalte, die thematisch nicht zum Rest der Domain passen, “verdächtig” wirken können:

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Was meiner Meinung nach auch ein Problem werden kann: Inhalte, die extern eingekauft werden. Diese Inhalte können in der Regel nicht die notwendige Expertise vermitteln, die über das hinausgeht, was ohnehin schon an anderer Stelle im Internet vorhanden ist. Das gilt auch für Inhalte, die von einer künstlichen Intelligenz (KI) geschrieben wurden.

Ziel muss es sein, beides in Einklang zu bringen. SEO kann dazu beitragen, die Inhalte für die Nutzer nützlicher zu machen, indem sie ermittelt, welche Sprache gesprochen werden muss, damit die Zielgruppe die Inhalte versteht. SEO kann auch dazu beitragen, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu identifizieren. Die letztendliche Expertise, die den Inhalt nützlich macht, muss jedoch in der Regel von anderer Stelle kommen.

Offensichtlich möchte Google Websites belohnen, die sich auf ein bestimmtes Thema spezialisieren und einen Mehrwert bieten, der über das bereits bekannte hinausgeht.

Wissenswertes zum Helpful Content Update

Bemerkenswert ist, dass sich dieses Update auf die gesamte Domain auswirkt und nicht nur auf die betroffenen minderwertigen Inhalte. Dies gilt ab einer „relatively high amount of unhelpful content“ – Google bleibt hier wieder einmal sehr nebulös. Das erinnert an die Panda-Updates, die ab 2011 Domains mit minderwertigen Inhalten abgestraft haben.

Wie verhält es sich mit Subdomains?

Dies könnte dazu führen, dass in Zukunft vermehrt minderwertige Inhalte auf Subdomains ausgelagert werden, um die Rankings mitzunehmen, solange es funktioniert, und im Falle einer Helpful Content Update Penalty nur die Subdomain zu schädigen.

Dazu hat sich Googles Danny Sullivan per Twitter geäußert:

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Wichtig ist hier das „depend on many factors“ – das könnte bedeuten, dass Google anders reagiert, wenn die Subdomain stark in den Hauptteil der Website integriert ist. Diese Strategie birgt also auch Risiken.

Domins, die negativ vom Helpful Content Update betroffen sind, erhalten keine Information darüber von Google.

Umso wichtiger also ist es also, gar nicht erst negativ betroffen zu sein.

Vier Bereiche, auf die das Helpful Content Update abzielt

Helpful Content – 4 Faktoren
Helpful Content – 4 Faktoren

Die zahlreichen Hinweise und Fragen, aus den Google Dokumentationen lassn sich wie folgt zusammenfassen:

  • Arbeite für deine Zielgruppe, nicht für Suchmaschinen
  • Fokussiere dich auf deine Kernthemen
  • Liefere ausreichend Mehrwert
  • Versuche nicht den Algorithmus auszutricksen

💡 Tipps zur Content-Optimierung gesucht?
In meinem Artikel Content Optimierung für SEO: 12 Tipps, für mehr Traffic zeige ich dir praktische Optimierungsmöglichkeiten für deine Inhalte.

Arbeite für deine Zielgruppe, nicht für Suchmaschinen

Mit Fragen wie

  • Is the content primarily to attract people from search engines, rather than made for humans?
  • Are you writing about things simply because they seem trending and not because you’d write about them otherwise for your existing audience?

zielt Google auf das ab, was gerne als “SEO-Texte” oder “SEO-Content” bezeichnet wird. Damit sind Inhalte gemeint, die nur veröffentlicht werden, um Nutzer über Suchmaschinen auf die eigene Website zu locken.

Stattdessen sollten Website-Betreiber auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Zielgruppe achten und so die Website zu einer Anlaufstelle machen, die von den Nutzern wirklich geschätzt wird.

Der Punkt Do you have an existing or intended audience for your business or site that would find the content useful if they came directly to you? bedeutet nichts anderes, als die Inhalte der Website auf die Zielgruppe auszurichten und nicht ausschließlich SEO-getrieben zu arbeiten.

💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:

  • Nicht nur in Keywords und Suchvolumen denken, sondern auch Inhalte veröffentlichen, die kein Suchvolumen haben, aber für die Zielgruppe wertvoll sein können.
  • Versuche, deine Nutzer zu loyalen, wiederkehrenden Nutzern zu machen, die deine Inhalte konsumieren, auch wenn sie nicht über Suchmaschinen auf deine Website kommen.
  • Nutze Newsletter und Social Media, um deine Zielgruppe auf neue Inhalte auf deiner Website aufmerksam zu machen. So generierst du auch Traffic über Inhalte, die nicht SEO-getrieben sind.

Fokussiere dich auf deine Kernthemen

Ich käme nicht auf die Idee, meinen Zahnarzt nach Tipps gegen Rückenschmerzen zu fragen. Ich erwarte nicht, dass er sich auch in anderen Bereichen auskennt.

Viele Websites berücksichtigen dies nicht und versuchen, je nach Suchvolumen verschiedene Themen abzudecken. Oft kommen die Betreiber aber nicht über oberflächliche Inhalte hinaus. Aus diesem Grund stehen solche Strategien nun im Fokus des Helpful Content Updates:

  • Are you producing lots of content on different topics in hopes that some of it might perform well in search results?
  • Did you decide to enter some niche topic area without any real expertise, but instead mainly because you thought you’d get search traffic?

Wenn du die Frage Does your site have a primary purpose or focus? nicht mit “Ja” beantworten kannst, könnte deine Website ein Kandidat für das Helpful Content Update sein.

💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:

  • Konzentriere dich bei den Inhalten deiner Website auf Kernthemen, bei denen du einen echten Mehrwert bieten kannst. Mit Mehrwert ist hier ein echter Zusatznutzen gemeint, etwas, das über das hinausgeht, was bereits an Inhalten vorhanden ist. Das kann auch eine Meinung oder eine neue Perspektive auf ein bestimmtes Thema sein.
  • Versuche durch Datenanalysen, z.B. eine Ngram Analyse der Search Console Daten zu identifizieren, wo Google deine Website thematisch sieht
Auf dem Bild ist eine Wortwolke mit Begriffen, die sich hauptsächlich um das Thema Heizung und Energieeffizienz drehen, wie "Wärmepumpen", "Kosten", "Einfamilienhaus" und "Photovoltaik".

Liefere ausreichend Mehrwert

Als Seitenbetreiber sollte man mit seinen Inhalten über das hinausgehen, was ohnehin schon auf vielen anderen Webseiten veröffentlicht wurde. Auch Inhalte, die von künstlicher Intelligenz erstellt werden, sind meist nicht in der Lage, einen echten Mehrwert zu generieren – und werden deshalb von Google nicht gerne gesehen.

Google wird immer häufiger dafür kritisiert, dass die Qualität der Suchergebnisse immer schlechter wird. Kein Wunder. Wenn alle auf die Daten der gleichen Tools zurückgreifen, entsteht über kurz oder lang ein Einheitsbrei. Wenn also diese Punkte auf deine Website zutreffen, ist es Zeit zu handeln:

  • Are you using extensive automation to produce content on many topics?
  • Are you mainly summarizing what others have to say without adding much value?
  • Does your content promise to answer a question that actually has no answer, such as suggesting there’s a release date for a product, movie, or TV show when one isn’t confirmed?

💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:

  • Mehrwert entsteht, wenn deine Website den Nutzern etwas bieten kann, was andere nicht haben. Das geht nicht mit WDF*IDF-Tools, sondern nur mit Erfahrung in deinem Kernthema und entsprechender Expertise.
  • Feedbacksysteme nutzen, um herauszufinden, ob die Nutzer einen Mehrwert in den Inhalten sehen
  • Umfragen in der Zielgruppe durchführen, um herauszufinden, welche Inhalte die Nutzer auf der Website erwarten.

Für WordPress Webseiten lässt sich mit Plugins wie Helpful einfach Feedback von Usern sammeln und nicht-hilfreicher Content identifizieren:

Das Bild zeigt eine Online-Umfrage, bei der Benutzer ihre Meinung angeben können, ob ihnen ein Beitrag gefallen hat, mit den Antwortoptionen "Ja" (252 Stimmen) und "Nein" (2 Stimmen).

Versuche nicht den Algorithmus auszutricksen

Jahrelang war SEO ein Hase-und-Igel-Spiel, bei dem SEOs versuchten, den Google-Algorithmus so gut wie möglich zu verstehen und dann seine Schwächen auszunutzen.

Das funktioniert längst nicht mehr so gut wie noch vor einigen Jahren. Aber es gibt immer noch viele Leute, die glauben, dass dieses oder jenes ein ganz entscheidender Rankingfaktor ist. Oft irren sie sich. Die Frage

  • Are you writing to a particular word count because you’ve heard or read that Google has a preferred word count? (No, we don’t).

zielt genau darauf ab. Viel wichtiger als den längsten Text zu schreiben ist es, die Absichten der Nutzer zu kennen und bestmöglich zu bedienen.

Oft braucht es nicht viel Text, um Google einen Hinweis zu geben, worum es auf der Seite geht. Anstatt also möglichst viel Text zu verwenden, sollte man auch an Dinge wie Usability und andere Content-Formate denken, die den Intentionen der Nutzer vielleicht besser dienen als Text.

💡 Was du aus diesem Punkt für dich mitnehmen kannst:

  • Content is King bedeutet nicht, dass Text automatisch King ist. Oft sind andere Content-Formate wie Bilder, Downloads oder interaktive Tools besser geeignet als Text, um die Suchintention zu befriedigen.
  • Die Investition in gute Inhalte zahlt sich in der Regel mehr aus, als die letzten 5% an technischer Optimierung aus der Website herauszuholen.
Empfehlungen von SEO Plugins sind mit Vorsicht zu genießen
Empfehlungen von SEO Plugins sind mit Vorsicht zu genießen

Wie erkennt Google unnützen Content?

Google schreibt: Our systems automatically identify content that seems to have little value, low-added value or is otherwise not particularly helpful to those doing searches.

Das greift aber nur, wenn Google andere Seiten findet, die bessere Qualität abliefern: ”assuming there is other content elsewhere from the web that’s better to display”.

Dies sollte bereits jetzt der Fall sein, könnte aber bedeuten, dass eine starke Domain, die Opfer des Updates geworden ist, gegenüber „schwächeren“ Domains mit besseren Inhalten benachteiligt wird.

Google hat in den letzten Jahren große Fortschritte bei der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) gemacht und wird diese Fähigkeiten wahrscheinlich nutzen, um “SEO-first content” zu identifizieren.

Was tun, wenn die eigene Seite vom Helpful Content Update betroffen ist?

Wichtig ist, dass zunächst vermutlich besonders Seiten aus den Bereichen educational materials, arts and entertainment, shopping, and tech-related content (Quelle: Glenn Gabe) betroffen sein. Betreiber von Seiten in diesen Branchen sollten sich bewusst sein, dass sie eher betroffen sein könnten als andere.

Beim Verdacht vom Update negativ betroffen zu sein, sollte ein Content Audit durchgeführt werden, bei dem genau geprüft wird, ob es „Leichen im Keller“ gibt und ob die Inhalte der Suchintention der Nutzer entsprechen.

Ob eine Domain vom Helpful Content Update betroffen ist, hängt laut Google vom Verhältnis zwischen nützlichem und unnützem Content ab. Wie dieses Verhältnis aussieht und welche Seiten als gut und welche als schlecht eingestuft werden, verrät Google nicht.

Ziel des Audits sollte es daher sein, Maßnahmen zu definieren, die das Verhältnis zwischen nützlichen und unnützen Inhalten wieder ins Positive verschieben. Da es mehrere Monate dauern kann, bis sich die Situation wieder normalisiert hat, sollten bereits jetzt proaktive Maßnahmen ergriffen werden.

Search Console nutzen um minderwertige Inhalte zu erkennen

Ein Ansatz kann der Index Coverage Report in der Google Search Console sein. Er gibt Aufschluss darüber, ob der Grund für die Nicht-Indexierung einer URL bei Google oder bei der Website selbst liegt oder ob es generell viele Seiten gibt, die Google kennt, aber nicht indexiert.

Liegt die Ursache bei der eigenen Website (z.B. eine hohe Anzahl von Soft-404-Fehlern), sollte hier angesetzt werden.

Die meisten betroffenen URLs sollten jedoch durch den Leistungsbericht identifiziert werden können:

  • Gibt es Seiten, die kaum oder nur wenig Klicks haben?
  • Gibt es Seiten, bei denen Keywords, für die es Impressionen gibt, kaum mit dem Inhalt übereinstimmen?
Beispiel eine Überprüfung auf URLs, die kaum Klicks bringen
Beispiel eine Überprüfung auf URLs, die kaum Klicks bringen

Die regelmäßige Bereinigung der Website sollte noch ernster genommen werden als bisher.

Fazit zum Helpful Content Update

Die Anforderungen, die Google nun mit dem Helpful Content Update quasi zum Rankingfaktor macht, sind im Grunde nicht neu. Dass schlechter Content eine ganze Domain in den Abgrund reißen kann, wurde schon lange vermutet, ist aber dennoch bemerkenswert.

Google scheint zunehmend genervt von SEO-Getriebenen und minderwertigen Inhalten. Statements wie Well, lots of SEOs & sites (perhaps not you/yours!) produce terrible content that’s not worth indexing. Just because it exists doesn’t mean it’s useful to users. und die daraus resultierenden Verzögerungen bei der Indexierung vieler Inhalte spricht Bände.

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Wenn du also stets auf hochwertigen, nutzerzentrierten Content auf deiner Website setzt und regelmäßig alte Inhalte aktualisierst oder löschst, sollte das Helpful Content Update für dich keine Gefahr darstellen.

Eine Person sitzt auf einem Stuhl, hat die Hände am Kinn abgestützt und schaut nachdenklich.

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Michael Hohenleitner

Michael ist S4-Mitgründer. Als technischer SEO-Berater entwickelt er Gesamtstrategien als Basis unserer Projekte. Denn die Websites unserer Kunden sollen ja nicht nur schön sein, sondern erstens auch im Web gefunden werden und das zweitens von der passenden Zielgruppe.

Auf dem Bild ist ein lächelnder Mann in lässiger Kleidung, der auf dem Boden sitzt. Michael Hohenleitner

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